Der Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland (IVD) wurde 1983 mit Hauptsitz in Düsseldorf gegründet.

Interessenvertretung: Der IVD vertritt die Interessen von über 1.300 Videothekaren mit fast 3.500 Video- und Medienfachgeschäften. Damit sind über 80 Prozent der 4.200 deutschen Videotheken Mitglied im IVD.

Folgende Themenschwerpunkte hat der IVD

• Sonntagsöffnung der Videotheken in allen Bundesländern

• Urheberrecht: Verbesserung der Verfolgung des gewerblichen Vertriebs
• von Raubkopien und die Durchsetzung des Urheberrechtes im Internet.

• Jugendschutz: Der IVD fördert den Jugendschutz bei Filmen und Videos.

• Ausbildungsförderung: Mit der Schaffung eines neuen
• Ausbildungsganges zum Einzelhandels-Kaufmann/frau Fachbereich
• Home-Entertainment können nun auch Videotheken eine anerkannte
• Ausbildung anbieten.

• Filmförderung: Als Mitglied der [Filmförderungsanstalt] (FFA) setzt sich
• der IVD für die Förderung der Filmkultur in Deutschland ein.

• Information und Beratung der Videotheken

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